und dann wieder bin ich überrascht über meine gute laune, ertappe mich, wie ich, beim fahrradfahren durch die stadt, im schlimmsten berufsverkehr laut auf den bergen wohnt die freiheit singe & an pumuckl in seiner schiffsschaukel denke. und t. fällt mir ein, der engländer, der mal gefragt wurde, wie er mit dem grant der wiener bevölkerung zurecht käme, und der darauf antwortete: I just outfriendly them.

das Gefühl kenne ich, es ist so schön, Momente des Glücks, mit sich selbst eins sein, Leben, wir haben nur dieses eine Leben, Kinder können das noch: sich von Moment zu Moment voranleben, kein Gedanke an irgendeine Zukunft sondern jetzt.