Und um das alles zu begreifen wird man was man furchtbar hasst, nämlich Cineast,
zum Kenner dieser fürchterlichen Streifen
ich bin wahrlich kein cineast, aber es gibt einige wenige filme, da bin ich beleidigt, wenn meine lieblingsmenschen wunderbare szenen nicht erkennen. nicht gut, man darf ja nicht solche erwartungshaltungen haben. aber dafür unendlich schön, wenn jemand sich genauso berühren lässt.

im leben geht's oft her
wie in einem film von rohmer

aber da geht's nie her. nicht im film. hinter dem film vielleicht, aber auch das nicht immer. dieses sich verkrypten und hoffen, dann gefunden gefunden zu werden, hat etwas ganz kindliches. kleine kinder verstecken sich, um gefunden zu werden. gekonnt regredieren ist auch eine hohe kunst.

oder sich verstecken aus sucht nach der angst, nicht gefunden zu werden. weil gefunden werden oft nicht so schön ist wie vorher ausgemalt. hat man herausgefunden. und versteckt sich weiter. lieber der versteckte sein als der suchende, aber vielleicht doch besser mal die seite wechseln. zumindest versuchen.