heute nacht hatte ich einen traum, der sich in einem dunklen, unmöblierten, rosamunde-pilcher-artigen herrenhaus abspielte. ich musste auf kleine mädchen aufpassen, unter anderem. beim vorbeigehen an der herrenhausküche dachte ich: hier könnts eigentlich geister geben. und prompt huschte in der küche ein weisses wesen eine treppe hoch. angst, und der gedanke: ich muss nachschauen, vielleicht doch kein geist, sonst fürchte ich mich zu tode. und dann hab ich nachgeschaut, und es war ein geist. also doppelte angst. und verwunderung dass ich tatsächlich nachschauen ging.
durfte die angst aber nicht zeigen, da ich ein (fremdes) kleines mädchen in den schlafsaal führen musste, wo schon verschiedene kusinen von mir schliefen - alle als kleine mädchen - und 3 alte hexen, die die situation bissig kommentierten. dann war da plötzlich ein kleines braunes stofftier, das aussah wie winnie poohs i-ah. und sich mit kleinen, spitzen zähnen in meine hand verbiss und nicht mehr losliess.
in dem moment (4.00) von einem sms von x geweckt worden, gott sei dank. sofort telefoniert, er sturzbetrunken, ich starr vor angst.
blöder i-ah.
stelle fest: sich einer angst zu stellen, heißt nicht, daß der auslöser weniger beängstigend wird. gar nicht. man weiß dann einfach, dass die angst berechtigt ist. was soll das schon bringen?

Final eternity arouses reactions
Freeing excellence affects reality
Fallen empires are ruling
Find earth and reef

Fantastic expectations
Amazing revelations
Final execution and resurrection
Free expression as revolution
Finding everything and realizing

You got the fear
You got the fear